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18.12.2013
Eine Rezension der neuesten Ausgabe des SPD-Magazins »perspektive21« auf www.nd-onlinde.de
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02.12.2013
Benjamin-Immanuel Hoff im Tagesspiegel
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02.12.2013
Rede zum Abschied als fds-Bundessprecher am 30. November 2013
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22.11.2013
Aus dem Fall Hessen können die Parteien des rot-grün-roten Spektrums nur klüger werden
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22.11.2013
Die Debatte über rot-rot-grüne Möglichkeiten macht sich auch auf den Flügeln der Linkspartei bemerkbar: hier in scharfer Abgrenzung zu SPD und Grünen, dort im Bemühen, neue linke Wege zu gehen.
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08.11.2013
Die nächste Etappe nach den rot-grün-roten Sondierungsgesprächen
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26.10.2013
In keinem Bundesland haben die drei Parteien bislang so ernsthaft, unaufgeregt und insgesamt offen über ein rot-grün-rotes Bündnis verhandelt. Das allein ist bereits ein Fortschritt im Diskurs zwischen den drei Parteien. Die Akteure der drei Parteien in Thüringen und Sachsen, in denen 2014 gewählt wird, aber auch andere Bundesländer können und sollten genau beobachten, wie in Hessen verhandelt, die Beziehungen zwischen den drei Parteien entideologisiert und Vertrauen - bei allen Auf und Ab, die zu einem solchen Prozess dazu gehören - hergestellt wird.
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05.09.2013
Benjamin-Immanuel Hoff auf Deutschlandradio Kultur
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01.05.2013
Benjamin-Immanuel Hoff kritisiert die Euro-Kritik von Oskar Lafontaine
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11.10.2012
Benjamin-Immanuel Hoff in: Italianieuropei, Heft 9/2012
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11.07.2012
Die Piraten-Wähler entziehen sich der Logik des kleineren Übels endgültig
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19.09.2011
Mit der Berlin-Wahl 2011 ging eine Regierungsbeteiligung verloren, was an sich nach zwei Legislaturperioden ein eher normaler demokratischer Vorgang ist, im Gesamttext der Wahlen und der bundesweiten Umfragewerte aber geeignet ist, das Bild von einer Partei auf der Abwärtsrutsche mit frischer Farbe zu zeichnen. Darüber gehen die Anzeichen von Stabilität leicht unter.
Gelegenheit also, eine Blick auf den aktuellen Stand der Parteientwicklung zu ziehen, der sowohl innerhalb der Partei wie auch von außen als nicht zufriedenstellend wahrgenommen wird.
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05.09.2011
Die schwarz-gelbe Bundeskoalition erodiert landespolitisch. Zwar drückt sich dies nicht immer in Bundesratsstimmen aus und wird deshalb auch nicht jedes Mal unmittelbar bundespolitisch wirksam, doch sind die Ergebnisse gleichwohl bemerkenswert.
Bereits bei der Analyse der Landtagswahl in NRW 2010 formulierten wir: „Die SPD geht bei dieser Wahl als gefühlte Siegerin, tatsächlich jedoch als Scheinriese durchs Ziel. (…) Das kann zur Verbesserung der innerparteilichen Stimmungslage beitragen“. Lesen Sie den vollständigen Text, indem Sie auf das Bild klicken.
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12.08.2011
1989 zerfiel mit der Berliner Mauer auch der Glaube an ihre Funktion der Herrschaftssicherung. Die Grenzbefestigungen, die die DDR bewahren sollten, wurden zugleich Symbol für die Unausweichlichkeit ihres Zusammenbruches. (...)
Statt mit der eigenen Bevölkerung und über ein demokratisches Gemeinwesen zu kommunizieren, vergrub sich die Partei- und Staatsführung weiter in die autoritäre Lösung gesellschaftlicher Widersprüche. Die Abschottung nach außen und die "innere Sicherheit" der DDR standen in konkreter Verbindung zueinander - Die Kriminalisierung des Grenzübertrittes war verbunden mit der Bespitzlung, der Gesinnungsschnüffelei und den Denkverboten des Alltags. Innerhalb des Repressionssystems der DDR gingen dem Realsozialismus die Menschen verloren, die die Mauer doch eigentlich halten sollte. Den Volltext lesen Sie mit einem Klick auf das Bild.
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01.08.2011
Oskar Lafontaine hat, nur wenige Tage nach der Verabschiedung des Programmentwurfs durch den Parteivorstand der LINKEN, durch einen Beitrag im NEUEN DEUTSCHLAND ausgeführt, dass "Michael Schumanns Definition des ‚Stalinismus als System‘ zeige, dass die Selbstverpflichtung einer kleineren Partei, im parlamentarischen Regierungssystem eine solche Gesellschaftsordnung nicht mehr anzustreben, eher auf Verständnislosigkeit stoßen dürfte".[1]
Man könnte über diesen Text, der ersichtlich nicht zu den klügeren von Lafontaine gehört – im Gegenteil, hinweggehen, wenn die Konstruktion der Argumentationskette nicht ebenso banal wie folgenschwer wäre. Um dies aufzuklären, wird zuerst die Position Lafontaines dargelegt um sie anschließend zu widerlegen.
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28.03.2011
Horst Kahrs / Benjamin-Immanuel Hoff
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07.03.2011
Die Emnid-Umfrage im Auftrag der Schweriner Volkszeitung
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28.01.2011
Die forsa-Umfrage im Auftrag der Ostsee-Zeitung
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07.10.2010
Präsentation
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28.08.2010
Beschlossen vom Bundesvorstand des fds am 28. August 2010