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08.03.2022
Thüringer Herausforderungen im Frühjahr 2022
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14.01.2022
Rezension »Kämpfe mit Marx« Die linken Zeitschriften »analyse & kritik« und die »Prokla« wurden 50 Jahre alt. Der jeweilige Blick zurück nach vorn fällt unterschiedlich aus - das ist bedauerlich für die Strategiedebatte der parteilichen und gesellschaftli
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26.10.2021
Harald Wolf hat ein kluges Buch geschrieben, das der LINKEN helfen könnte, die bislang ungeklärte Regierungsfrage endlich produktiv zu beantworten und Schlüsse zu ziehen.
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04.10.2021
Minderheitsregierung Auch ohne Mehrheit stabil zu regieren, ist in Skandinavien politisch-kulturell und institutionell verankert. Für hiesige Verhältnisse könnte dies lehrreich sein
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27.11.2019
Linke Antworten auf die Fragen unserer Zeit müssen auf dem Begriff der Solidarität aufbauen
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20.08.2018
Interview mit der HuffPost vom 19.8.2018
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13.07.2018
Interview der TLZ mit Minister Prof. Dr. Hoff vom 13. Juli 2018
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19.03.2018
Ein Zusammengehen von SPD, Grünen und Linkspartei ist die Alternative zu einer weiteren Rechtsverschiebung, die in einer Regierung nach österreichischem Vorbild münden könnte.
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16.03.2018
Obwohl eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung sich nach wie vor eher links als rechts der Mitte verortet, hat sich ein Drittel der Wählerinnen und Wähler in den vergangenen 20 Jahren von Mitte-Links verabschiedet. Dazu beigetragen haben verschiedene Faktoren, die der Thüringer Chef der Staatskanzlei, Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff und der Berliner Staatssekretär für Arbeit und Soziales, Alexander Fischer in der Welt vom 16. März 2018 analysieren. Mit der Aussage, Rot-Rot-Grün sei tot, werden jedoch letztlich denjenigen Knüppel zwischen die Beine geworfen, die ernsthaft in der Lage sind, die Agonie im Mitte-links-Lager wirksam zu überwinden: den Ländern.
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26.01.2018
"Will man Regierungen aus Konservativen und Rechtsextremen verhindern, muss man die Tanzfläche des Rechtspopulismus verlassen, statt zu glauben, man könnte die gleiche Melodie besser von links spielen. Die historische Aufgabe der pluralen Linken besteht daher - ander als Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht glauben machen - darin, dem rechten Lager praktische Vorstellungen von Solidarität und Integration entgegenzusetzen. Ein Beitrag Benjamin-Immanuel Hoffs für die Wochenzeitung "der Freitag".
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26.01.2018
Michael Kellner, Geschäftsführer von Bündnis 90/ Die Grünen und Benjamin-Immanuel Hoff, Chef der Thüringer Staatskanzlei über innerparteiliche Pluralität, die besser ist, als eine linke Sammlungsbewegung, wie sie Lafontaine und Wagenknecht vorschwebt.
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11.10.2017
Zwei Linke-Politiker nehmen den Begriff Heimat für ihre Partei in Anspruch - WELT-Gastkommentar
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30.08.2017
TSK Medieninformation 146/2017 vom 30. August 2017
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14.09.2016
Vor dem Hintergrund der anstehenden Wahlen in Berlin gab der Chef der Thüringer Staatskanzlei, Prof. Dr. Hoff, Einblicke in den Regierungsstil der rot-rot-grünen Koalition. Demnach soll jeder der Koalitionspartner seine Stärken ausspielen können, weil das zum Gesamterfolg beiträgt.
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21.06.2016
Debattenbeitrag in der Tageszeitung Neues Deutschland vom 20.6.2016
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24.06.2014
Zur Perspektive linksreformistischer Politik - auch ein Beitrag zur Zukunft des fds
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22.06.2014
Debattenbeitrag in der Tageszeitung Neues Deutschland
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12.05.2014
"(...) Auch wer Hoff’s politische Schlussfolgerungen nicht teilt: Auf den gut 140 Seiten wird eine Einführung in die Begrifflichkeiten, die durch die Parteientwicklungsdebatte geistern, gegeben, die das Büchlein zu einem 'Muß' für die linke politische Bildungsarbeit machen." (Horst Kahrs)
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12.05.2014
Beitrag in der Tageszeitung "Neues Deutschland"
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12.05.2014
Was für eine Partei ist DIE LINKE und wo geht sie hin? Wer wählt DIE LINKE und warum? Wie verlaufen die Konfliktlinien in der Partei und was ist die Klammer, die all die unterschiedlichen Akteure zusammenhält?
Das Buch richtet sich an jene, die sich nicht durch das Dickicht der von der Parteienforschung angebotenen Modelle und Theorien schlagen aber DIE LINKE verstehen wollen. Mehr auf www.vsa-verlag.de