Themen

  • 02.12.2013

    Linker Überbietungswettbewerb macht wenig Sinn

    Benjamin-Immanuel Hoff im Tagesspiegel
  • 02.12.2013

    Wer Rot-Grün-Rot in 2017 möchte, müsste jetzt beginnen

    Rede zum Abschied als fds-Bundessprecher am 30. November 2013
  • 22.11.2013

    Schwarz-grüne Lernaufgaben für das rot-grün-rote Spektrum

    Aus dem Fall Hessen können die Parteien des rot-grün-roten Spektrums nur klüger werden
  • 22.11.2013

    Die Flügel schlagen wieder

    Die Debatte über rot-rot-grüne Möglichkeiten macht sich auch auf den Flügeln der Linkspartei bemerkbar: hier in scharfer Abgrenzung zu SPD und Grünen, dort im Bemühen, neue linke Wege zu gehen.
  • 08.11.2013

    Schwarz-rot statt rot-grün-rot in Hessen?

    Die nächste Etappe nach den rot-grün-roten Sondierungsgesprächen
  • 26.10.2013

    Hessen ist das derzeit spannendste rot-grün-rote Labor

    In keinem Bundesland haben die drei Parteien bislang so ernsthaft, unaufgeregt und insgesamt offen über ein rot-grün-rotes Bündnis verhandelt. Das allein ist bereits ein Fortschritt im Diskurs zwischen den drei Parteien. Die Akteure der drei Parteien in Thüringen und Sachsen, in denen 2014 gewählt wird, aber auch andere Bundesländer können und sollten genau beobachten, wie in Hessen verhandelt, die Beziehungen zwischen den drei Parteien entideologisiert und Vertrauen - bei allen Auf und Ab, die zu einem solchen Prozess dazu gehören - hergestellt wird.
  • 01.10.2013

    Einige Schlussfolgerungen aus der Bundestagswahl 2013

    In diesem Papier wird im Abschnitt 1 das Ergebnis der BTW2013 bezogen auf die Ergebnisse in den ost- und westdeutschen Ländern betrachtet. Im Abschnitt 2 wird die Ermöglichung von rot-(grün-)rot auf Bundes- und Landesebene als politisches Ziel beschrieben, aber davor gewarnt, ein solches Bündnis zum »politischen Projekt« zu überhöhen. Daraus folgen im abschließenden Abschnitt 3 Schlussfolgerungen insbesondere für den linksreformerischen Teil der Partei, u.a. die Ergebnisse von Göttingen nicht mehr nur zu akzeptieren, sondern produktiv zu nutzen sowie die Selbststilisierung als »PDS-Vertriebenenverband« endgültig aufzugeben und tatsächlich in der LINKEN anzukommen. Insgesamt versteht sich dieses Papier als Diskussionsvorschlag sowohl für den fds-Bundesvorstand (25.10.) und das fds-Bundestreffen (29.11./01.12.) als auch für all diejenigen, die an einer solchen Debatte interessiert sind.
  • 23.09.2013

    Die Ergebnisse der Landtagswahl in Hessen am 22. September 2013 – Wahlnachtbericht und erste Analyse

    Den Parteien im hessischen Landtag stehen nach der Landtagswahl schwierige Verhandlungen bevor. Weder die CDU noch SPD und Grüne können ihre Koalitionswünsche umsetzen. Obwohl sich die Union verbessern und ihr bisheriger Koalitionspartner FDP gerade so erneut in den Landtag retten kann, erreichen die traditionellen politischen Lager schwarz-gelb einerseits und rot-grün andererseits keine eigenständige Mehrheit.
  • 23.09.2013

    Die Ergebnisse des Volksentscheids „Unser Hamburg – Unser Netz“ zum Rückkauf der Energienetze am 22. September 2013

    Parallel zur Bundestagswahl fand in Hamburg der Volksentscheid „Unser Hamburg – Unser Netz“ statt. Die Hamburgerinnen und Hamburger haben – in jeder Hinsicht knapp -, mit 50,9% zu 49,1% die Entscheidung getroffen, dass der Senat und die Bürgerschaft fristgerecht alle notwendigen und zulässigen Schritte unternehmen müssen, um die Hamburger Strom-, Fernwärme- und Gasleitungsnetze 2015 wieder vollständig in die Öffentliche Hand zu übertragen.
  • 22.09.2013

    Hessische Landtagswahl: LINKE wieder drin – FDP raus – Koalitionspatt in Wiesbaden

    Den Parteien im hessischen Landtag stehen nach der Landtagswahl schwierige Verhandlungen bevor. Weder die CDU noch SPD und Grüne können ihre Koalitionswünsche umsetzen. Während der Union ihr Koalitionspartner FDP gänzlich abhanden gekommen ist, erreichen SPD und Grüne gemeinsam keine Mehrheit. Torsten Schäfer-Gümbel hätte in dieser Situation die Möglichkeit, durch kluges Agieren den gordischen Knoten rot-grün-roter Regierungsunfähigkeit zu zerschlagen. Er sollte für die SPD sowohl die Einladung zu Sondierungsgesprächen mit der Union annehmen, als auch Gespräche mit Grünen und LINKEN führen und die hessische Spezialität vermeiden: Türen endgültig zuzuschlagen.
  • 08.09.2013

    Zur politischen Debatte über das unbedingte Grundeinkommen

    Buchbeitrag von Benjamin-Immanuel Hoff zur Debatte um das Grundeinkommen
  • 05.09.2013

    Drei für alle. Der Wahlkampf der Linken im Osten Berlins

    Benjamin-Immanuel Hoff auf Deutschlandradio Kultur
  • 01.05.2013

    Die AfD ist rechts, wir sind links (Bernd Riexinger)

    Benjamin-Immanuel Hoff kritisiert die Euro-Kritik von Oskar Lafontaine
  • 11.10.2012

    La Germania in rete: analisi e prospettive politiche della digitalizzazione

    Benjamin-Immanuel Hoff in: Italianieuropei, Heft 9/2012
  • 11.07.2012

    Abschied ohne Rückfahrkarte

    Die Piraten-Wähler entziehen sich der Logik des kleineren Übels endgültig
  • 14.05.2012

    Die Ergebnisse der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 13. Mai 2012 – Wahlnachtbericht und erste Analyse

    Benjamin-Immanuel Hoff/Horst Kahrs/Konstanze Kriese
  • 07.05.2012

    Die Ergebnisse der Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 06. Mai 2012 – Wahlnachtbericht und erste Analyse

    „Schwarz-Gelb abgewählt – LINKE raus – Piraten rein – FDP lebt“ - das sind die wesentlichen politischen Ergebnisse der Landtagswahl in Schleswig-Holstein vom 06. Mai 2012. SPD und Grüne verfehlen das Wahlziel einer eigenen Regierungsmehrheit. Stabile Regierungsverhältnisse sind vorerst nicht in Sicht. Eine Koalition von Union und SPD hätte zwar eine deutliche Stimmen-Mehrheit, wäre angesichts des Verhältnisses zwischen den beiden Parteien vermutlich aber kaum stabiler als eine der rechnerisch möglichen Dreier-Koalitionen, die im deutschen Parlamentarismus immer noch per se als riskante Koalitionen gelten.
  • 06.05.2012

    Die Piraten-Partei im dritten Landtag – Themenausgabe des Wahlnachtberichts zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein

    Die Piraten-Partei ist ein schillerndes neues Phänomen in der deutschen Parteienlandschaft. Ihre Wahlerfolge zeugen von einer verbreiteten Unzufriedenheit mit dem real existierenden politischen Betrieb und seinen parlamentarischen Parteien. In den folgenden beiden Abschnitten beteiligen wir uns an der Interpretation der jüngsten Wahlerfolge der Piraten-Partei, zunächst mit einem Blick auf die Ergebnisse von Umfragen, dann mit einer politischen Wertung.
  • 26.03.2012

    Die Ergebnisse der Landtagswahl im Saarland am 25. März 2012 – Wahlnachtbericht und erste Analyse

    Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis werden im saarländischen Landtag weiterhin fünf Parteien vertreten sein. Die FDP verliert ihre parlamentarische Präsenz, die Piraten ziehen in das zweite Landesparlament ein. Die designierten Koalitionsparteien CDU und SPD verfügen über 36 der 51 Parlamentssitze. Die SPD gewinnt vier Sitze hinzu, DIE LINKE verliert zwei und die Grünen einen Sitz.
  • 05.03.2012

    Partizipation – lokal, national, global. Modelle der Bürgerbeteiligung für mehr Gesundheit

    Partizipation gilt in der Prävention und Gesundheitsförderung als Good Practice-Kriterium und als Schlüssel zum Erfolg. Im Gespräch mit Dr. Hans-Liudger Dienel, Zentrum Technik und Gesellschaft, Technische Universität Berlin und Prof. Dr. Michael T. Wright, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin debattiert Prof. Dr. Benjamin-Immanuel über Formen der Partizipation und Mitbestimmung. Termin: 10. März 2012, 11 Uhr bis 12 Uhr, Raum 3005 in der Technischen Universität Berlin.
Blättern: